Beitrag von Serverbase AG
Der Wechsel auf eine neue IT-Infrastruktur ist mit dem richtigen Partner ohne grössere Beeinträchtigung möglich. Wie die richtige Planung und Umsetzung Probleme vermeidet.
Stefan Szalai führt uns durch den Prozess zur neuen IT-Infrastruktur. Er hat bereits einiges erlebt bei den über 300 Kunden aus dem Bereich Treuhand, welche er für die ServerBase auf diesem Weg begleiten durfte.
Die ServerBase AG ist ein IT-Infrastrukturanbieter mit georedundanten Schweizer Rechencenter, welche höchste Sicherheitsstandards nach ISO 27001 sowie alle Anforderungen der FINMA nach RS 08/7 erfüllen.
Erstes Gespräch am Telefon – ca. 1 Stunde
Im ersten Gespräch sammle ich alle Informationen für eine massgeschneiderte Offerte. Welche Applikationen sind im Einsatz? Wie ist der Bedarf an Speicherplatz? Wie viele Mitarbeiter gibt es? Sind Projekte in Planung für ein neues ERP-System, eine neue Softwarelösung etc.?
Besprechung der Offerte vor Ort – ca. 1 bis 2 Stunde
Oft kommt im Gespräch vor Ort noch das eine oder andere dazu. «Mir fällt dann zB ein weiterer Server oder Peripheriegeräte auf, welche im Erstgespräch nicht bedacht wurden oder im direkten Gespräch werden weitere Applikationen oder Anwendungen angesprochen, welche im Einsatz sind», meint Stefan. Wenn alle Punkte geklärt sind, wird die Offerte finalisiert.
Planung
«Das ist der Moment, in welchem einer unser erfahrener Projektleiter übernimmt. Dieser bespricht mit dem Kunden unter anderem die folgenden Punkte: Wie sind die Abläufe im Unternehmen? Welche Ressourcen werden wie und wann genutzt?», sagt Stefan. Dies erlaubt es, eine Planung zu erarbeiten, die sicherstellt, dass der laufende Betrieb so wenig wie möglich tangiert wird.
Umsetzung
Das System wird bereits vor dem Termin komplette aufgesetzt. Die Server inkl. Applikationen sowie die Benutzerdesktops mit allen Programmen werden bereitgestellt und die Daten ein erstes Mal abgeglichen. Im laufenden Betrieb vor Ort wird begonnen, die Hardware wie Drucker, PCs, Netzwerkgeräte etc. im neuen System zu integrieren. Nach den Betriebszeiten wird der finale Datentransfer des aktuellen Standes durchgeführt. Dies wird in der Regel an einem Freitag umgesetzt. Stefan ist es wichtig zu betonen «Mir liegt die persönliche Kundenbetreuung sehr am Herzen, deswegen ist am Montagmorgen immer jemand vom Team vor Ort. Bei Unsicherheiten, wenn etwas nicht wie gewohnt funktioniert, kann sofort geholfen werden.»
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